KONSOLIDIERUNG UND HEBUNG VON INDUSTRIEBODEN

ANHEBUNG UM BIS ZU 20-30 CM BIS DER FUßBODEN WIEDER PERFEKT NIVELLIERT IST

DIE URSACHEN DER SENKUNG


Das Absacken von Fußböden in Wohn- und Industriegebäuden kann als direkte Folgeerscheinung einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Erdreichs betrachtet werden.
Die Absenkung von Böden bei privat oder industriell genutzten Gebäuden ist das Resultat des Zerfalls der mechanischen Eigenschaften des Bodens. Die Absenkung des Bodens kann durch einen oder durch das Zusammenspiel mehrerer Gründe erfolgen.

Die Hauptgründe sind:
Nachgeben eines nicht ausreichend verdichteten Bodens beziehungsweise eines Bodens, der in der Bauphase verdichtet wurde;
Auswaschung des Erdreichs durch Wasser;
Vibrationen durch Befahren von Kraftfahrzeugen und schweren Maschinen.

Das Nachgeben führt zu Absenkungen und Rissen oder Unregelmäßigkeiten in der Tragfähigkeit.

DIE LÖSUNG

Die Festigung des Bodens ist grundlegend für die Lösung des Problems.
Festigen heißt im geotechnischen Begriff, dass mechanische Verhalten des Volumens des betreffenden Bodens zu verbessern, indem man die Spannkraft für die Last an der Oberfläche erhöht. Mit der Festigung des Bodens packt man das Problem direkt an seinen Wurzeln und vermeidet so weitere und gefährliche Senkungen des Bodens, die sich auch in einigen Fällen auf die Benutzbarkeit des Gebäudes auswirken können. Die beste Lösung zur Festigung des Bodens ist die Injektion von sich ausdehnendem Kunstharz, die den Boden festigt, anhebt und ebnet

Die vertikal überlagerten Kunstharzinjektionen werden in verschiedenen Tiefen vorgenommen. Es wird Kunstharz mit verschiedenen Ausdehnungsgraden, Dichte, Druckwiderstand und verschiedenen mechanischen Eigenschaften, je nach Notwendigkeit, verwendet. Diese Technologie ist geeignet für Fälle, in denen der zu festigende Boden wenig Tragfähigkeit besitzt und ist besonders für Gebäude geeignet, die Risse im Fundament haben oder ein Fundament aus unbewährtem Beton haben.

Man beginnt mit den Kunstharzinjektionen auf der ersten Ebene, an der Schnittstelle zwischen Boden und Fundament, wobei man ein Kunstharz mit hoher Dichte und einem sehr niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, im Allgemeinen 1:4, verwendet.

Das Ziel der Injektion auf der obersten Ebene ist es, die Stützfläche des  Fundaments an den Boden anzupassen und eventuelle aus den Fugen geratene Fundamentteile wiederanzugliedern. Die hohe Dichte des Materials übt einen sehr hohen Druckwiderstand auf die Punkte aus in denen der Druck auf den Boden am höchsten ist. Weiter in der Tiefe wird ein Harz mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 1:12 verwendet, das die Eigenschaft hat in wenigen Sekunden seinen Aggregatzustand von flüssig auf gallertartig-halbfest zu verändern, um danach langsam das eigene Volumen zu erhöhen und schließlich einen festen Zustand erreicht. Auf diese Weise kann der gesamte Druck der Gebäudelast in den Boden abgeleitet werden.

Die Reaktion der Ausdehnung dieses Harzes, das stufenweise von einem gallertartigen in einen festen Zustand übergeht, ist für die Festigung in der Tiefe verantwortlich. Das Harz hat die Eigenschaft sich nicht zu verflüchtigen, sodass unnötige Kosten vermieden werden.

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